Es war echt spannend für uns, aber auch enorm herausfordernd.
Stefan Gruber erzählt von der Umstellung:
Klar, viele typische Arbeiten bleiben gleich ... aber wo es früher z.B. nur um den Ölwechsel ging, müssen wir jetzt mit Hochvolt-Batterien und Komponenten von Elektromotoren umgehen.
Wir brauchen Werkzeuge, die für das Arbeiten unter Spannung bis 1.000 Volt (AC) und 1.500 Volt (DC) geeignet sind. Dann noch alle möglichen Prüfgeräte zur Messung von Gleich- und Wechselspannung, für die Widerstands- und Durchgangsprüfung, für Diodentests und die kontaktlose Spannungsprüfung. An den Umgang damit muss man sich erst mal gewöhnen.
Mit den E-Autos verändert sich unser Arbeitsalltag auf der ganzen Linie. Die Mitarbeiter müssen für Reparaturen oder die Wartung ja extra geschult werden. Ohne Qualifizierung dürfen meine Leute beim E-Auto nicht mal die Reifen wechseln.
Alle Techniker haben jetzt eine eigene Schutzausrüstung, also entsprechende Schutzkleidung, Handschuhe, Visier und so. Wir haben uns dabei für die Ausrüstung von DEHN entschieden, weil die Sachen volle Sicherheit bieten und die Kleidung super bequem ist.
Die Anzüge sind zum Beispiel so leicht, die kann man einfach den ganzen Tag anhaben. Da spürt man gar nicht, dass es eine spezielle Schutzkleidung ist.
Richtig begeistert ist unser Team von den Handschuhen. Da gibt's keine schwitzigen Finger und man kann auch die kleinsten Stecker diskonnekten.