Martin Böse möchte seinen Auftraggebern in Krankenhäusern größtmögliche Sicherheit bei geringem Wartungsaufwand bieten. Den passenden Partner dafür hat er mit DEHN gefunden.
Wie wurden Sie auf das Thema Störlichtbogenschutz aufmerksam?
Martin Böse: Als Schaltanlagenbauer mit Schwerpunkt „Energieversorgung für Krankenhäuser“ hat die Verfügbarkeit der Stromversorgung für uns oberste Prio. Um die Stromversorgung in einem Krankenhaus sicherzustellen braucht es aktiven Störlichtbogenschutz.
Warum haben Sie sich für das Störlichtbogenschutzsystem DEHNshort entschieden?
MB: DEHNshort ist die ideale Lösung für uns. Vergleichbare Wettbewerbsprodukte haben in der Regel ein zusätzliches Schaltfeld und benötigen dadurch deutlich mehr Platz.
Wie hoch war der Aufwand, das SLBS-System in die Anlage zu integrieren?
MB: Die Projektierung einer Erstanlage ist immer aufwendig. Die Anlage muss geprüft und abgenommen werden. Aufgrund der hervorragenden Zusammenarbeit mit DEHN konnten wir die Schaltanlage in kürzester Zeit übergeben. Jetzt gerade machen wir schon das zweite Projekt mit DEHN, hier ist die Projektierung quasi schon Routine für uns.
Welche Vorteile erzielen Sie durch die Integration des Störlichtbogenschutzsystems DEHNshort?
MB: Wir können uns als innovativer Schaltanlagenbauer positionieren und unser Angebot entsprechend erweitern – für uns ein eindeutiger Wettbewerbsvorteil.
Welche Vorteile bringt Ihnen die Zusammenarbeit mit DEHN?
MB: DEHNshort ist ein kompaktes System, mit dem wir im sensiblen Bereich der Verfügbarkeit bei unseren Kunden, den Krankenhausbetreibern, punkten. DEHN bietet eine sehr gute Betreuung und professionellen Produktsupport.