Vermeiden Sie teure Wartungsarbeiten und lange Ausfallzeiten.
Das Problem: Blitzschäden bleiben bei Windenergieanlagen oft unerkannt, da sie häufig nicht unmittelbar zum Ausfall der Anlage führen.
Gerade bei Aufwärtsblitzen bildet der einleitende Langzeitstrom von nur wenigen 100 A die Hauptursache für Schäden wie z.B. Ausschmelzungen an den Rezeptoren der Rotorblättern.
Diese Schäden können langfristig zu Anlagenausfällen führen.
Zur Ermittlung der Stärke von Blitzeinschlägen empfiehlt die überarbeitete Norm IEC 61400-24 (Juli 2019) Windenergieanlagen Teil 24: Blitzschutz den Einbau von Mess-Systemen, die auch Langzeitströme erfassen.